Kategorien-Archiv Allgemein

VonJohannes Frank

Unwettereinsätze

Datum: Juli & August 2023

Uhrzeit:

Meldung: Unwetter

Kräfte: Feuerwehr Neu-Ulm, Pfuhl

Der Juli war geprägt von den zwei aufeinanderfolgenden schweren Unwettern. Vor allem das zweite Unwetter am 12.07.2023 gegen 20:00 Uhr richtete im Pfuhler Norden viele Schäden an. Die starken Sturmböen in Verbindung mit dem Hagel sorgten für ein schnelles Verstopfen der Kanaleinläufe in den Straßen. Das daraufhin angestaute Wasser suchte sich seinen Weg in die Keller der betroffenen Straßen. Besonders arbeitsintensiv gestaltete sich auch ein Einsatz in einer Firma. Hier wurden durch den schweren Hagel die Oberlichter der Produktionshalle eingeschossen. Wir dichteten das Dach provisorisch ab und beseitigten eingedrungenes Wasser aus den Werkshallen. An der Straße zum Baggersee und am Baggersee selber brachen mehrere große Äste sowie Bäume ab. Wir sperrten in Zusammenarbeit mit der Stadt die Wege am See um Verletzungen aufgrund von weiteren herabfallenden Ästen vorbeugen zu können.

Sehr ärgerlich war das teilweise rücksichtslose Parken in mehreren Pfuhler Straßen. Bitte achtet darauf, dass Kreuzungen frei gehalten und nicht zugeparkt werden. In manche Straßen ging es nur mit mehrmaligen Rangieren um Kurven für uns. Wir werden die Parksituation und unsere Probleme mit dem Ordnungsamt besprechen und hoffen, dass wir für die Sicherheit der anderen Bürger hier Lösungen finden.

VonJohannes Frank

Brand mehrerer Gartenhütten

Datum: 03.07.2023

Uhrzeit: 09:25

Meldung: Brand in Kleingartenanlage

Kräfte: Feuerwehr Neu-Ulm, Reutti, Gerlenhofen und Pfuhl

Die Neu-Ulmer Kleingartenanlage Jakobsruhe liegt idyllisch zwischen Illerkanal und Wiblinger Straße, die Straßennamen hier könnten idyllischer kaum sein: „An der Jakobsruhe“ und „An der Goldenen Hecke“ lauten sie. 124 Kleingärten sind auf Areal eingezeichnet, Hütte steht an Hütte. Am Montagmorgen, 03.07.2023, stand über dem Gelände eine große Rauchsäule.

Neun der Hütten brannten teils bis auf ihre Grundmauern nieder. Zahlreiche Augenzeugen meldeten das Feuer, im spätmorgendlichen Berufsverkehr auf der B28 konnte man die dunkle Rauchwolke über der Jakobsruhe kaum übersehen.


Verletzte und Schaden bei Brand in Neu-Ulmer Jakobsruhe?
Verletzt wurde bei dem Brand nach Behördenangaben niemand. Mehrere Feuerwehrfahrzeuge und die Polizei waren vor Ort. Doch offensichtlich gab es zunächst Probleme für die Rettungskräfte, auf die Anlage zu kommen. Laut eines Reporters vor Ort hatte die Feuerwehr zunächst Probleme, in die Anlage zu kommen: Eine heruntergelassene Schranke und enge Wege erschwerten die Löscharbeiten.

VonJohannes Frank

LKW Brand auf Autobahn

Datum: 16.01.2023

Uhrzeit: 06:10 Uhr

Meldung: Brand LKW auf Autobahn

Kräfte:  Feuerwehren Burlafingen, Nersingen, Neu-Ulm, Unterelchingen, Senden

Aufgrund des Verkehrsunfalls brannte der Sattelzug vollständig aus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr der 44-jJhrige auf der A7 in südliche Richtung. Aufgrund eines Fahrfehlers kam er nach rechts von der Fahrbahn ab in den Grünstreifen. Beim Versuch das Gespann zurück auf die Fahrbahn zu lenken, kippte der Sattelzug an der schrägen Böschung nach rechts um und begann anschließend zu brennen. Durch den querliegenden Sattelzug wurde die Autobahn blockiert. Der 44-jährige Fahrer konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien und erlitt leichte Verletzungen. Die Feuerwehren aus Neu-Ulm und Nersingen waren für Lösch- und Absperrmaßnahmen vor Ort. Aufgrund der blockierten Fahrbahn wurde eine Ausleitung des Verkehrs an der Anschlussstelle Nersingen errichtet. Im Laufe des Vormittags wurde ein Kran zur Bergung des voll beladenen Sattelzuges hinzugezogen. Die Vollsperrung dauerte bis in den Nachmittag an. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe wurden zudem die Autobahnmeisterei und das Wasserwirtschaftsamt zur Prüfung hinzugezogen. Nach Schätzung der Autobahnpolizeistation Günzburg beläuft sich der Sachschaden auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag. (APS Günzburg)

Wir sicherten die eingesetzten Kräfte auf der A7 beim Brand des LKWs ab. Aufgrund der Löschwasserknappheit auf Autobahnen wurde unser LF 20 mit dem 2500 Liter fassenden Wassertank nachalarmiert und half bei den Arbeiten an der Einsatzstelle.

Aufgrund eines erhöhten Einsatzaufkommen auf der Hauptwache verblieb unser LF 20 nach dem Abrücken von der Einsatzstelle A7 zur Wachbesetzung auf der Hauptwache in Neu-Ulm. Dort folgte für unser Löschfahrzeug der nächste Alarm: eine ausgelöste Brandmeldeanlage im Innenstadt Bereich Neu-Ulms.

Erst gegen 15:30 Uhr konnten die letzten Kräfte nach Pfuhl in das Gerätehaus zurückkehren. Jedoch ist nach über 9 Stunden Einsatzzeit noch nicht das Ende. Die Fahrzeuge müssen anschließend wieder sauber gemacht und verbrauchtes Material aufgefüllt werden. Ebenso muss auch kontaminierte Einsatzkleidung zur Wäsche verpackt und in Neu-Ulm zum Waschen abgegeben werden. Dort können unsere Einsatzkräfte für die Dauer der Reinigungsmaßnahmen Tauschkleidung mit nach Pfuhl nehmen. So summierte sich die Einsatzzeit bei manchen Einsatzkräften heute auf bis zu 10 Stunden. Wir danken allen Einsatzkräften, dass diese immer wieder die Belastung auf sich nehmen.

VonJohannes Frank

Rauchentwicklung in Gebäude

Datum: 08.01.2023

Uhrzeit: 16:30 Uhr

Meldung: Rauchentwicklung in Gebäude, Person in Gefahr

Kräfte:  Feuerwehren Pfuhl, Neu-Ulm

Am Sonntagnachmittag konnte eine aufmerksame Nachbarin eine Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus in der Hauptstraße im Ortsteil Pfuhl feststellen, worauf sie den Notruf wählte. Durch hinzugezogene Einsatzkräfte der Feuerwehren Pfuhl und Neu-Ulm konnte in der betroffenen Wohnung schnell der Grund der Rauchentwicklung ausfindig gemacht werden. Die 78 jährige Wohnungsinhaberin hatte offenbar beim Verlassen der Wohnung einen Pfanne mit Essen auf der heißen Herdplatte vergessen, wodurch das Essen anbrannte und die Rauchentwicklung verursachte. Durch die entstandene Hitze wurde sowohl die Herdplatte als auch die Pfanne beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in geschätzer Höhe von 500€ . Zu einem Personenschaden kam es glücklicherweise nicht. (PI Neu-Ulm)

VonJohannes Frank

Feuerwehr Hochzeiten

Freitag den 14.10. gaben sich unsere aktive Einsatzkraft Annika, sowie unser Vereinsmitglied Fabian das Ja-Wort. Ebenfalls heiratete unser langjähriger Kamerad Heiko. Wir besuchten beide Trauungen mit einer Abordnung und wünschen beiden Paaren für Ihre Zukunft alles Gute.

VonJohannes Frank

Die Lange Nacht der Feuerwehr

Am 24. September 2022 nahm die Feuerwehr Pfuhl an der bayernweiten Aktion „Lange Nacht der Feuerwehr“ teil. Wir öffneten unsere Türen und Tore und luden alle Pfuhler ein sich über die Arbeit der Feuerwehr zu informieren. Wir danken allen Interessierten für Ihren Besuch und die netten und interessanten Gesprächen. Diese Aktion des Landesfeuerwehrverbandes Bayern werten wir als vollen Erfolg.

VonJohannes Frank

Verkehrsunfall Zug vs. PKW

Datum: 24.07.2022

Uhrzeit: 01:07 Uhr

Meldung: THL 2 VU mit LKW ohne eingeklemmte Person

Kräfte:  Feuerwehren Neu-Ulm, Ulm, Pfuhl, Reutti

NEU-ULM. Kurz vor Mitternacht kam es am Bahnübergang im Bereich der Reuttier Straße zu einem Unfall zwischen einer Regionalbahn und einem Kleintransporter. Wie sich im Rahmen der ersten Ermittlungen herausstellte befuhr der 33-jährige Fahrer eines Kleintransporters die Reuttier Straße in südöstliche Fahrtrichtung und umfuhr dabei die bereits geschlossene Halbseitenbeschrankung am entsprechenden Bahnübergang der Zugstrecke Ulm – Kempten. Die zeitgleich heranfahrende Regionalbahn, welche sich auf dem Weg zum Ulmer Hauptbahnhof befand, kollidierte dabei frontal mit dem entsprechenden Kleintransporter. Durch den massiven Aufprall wurde der Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert und konnte einige Meter nach dem Bahnübergang durch die ersten Rettungskräfte im Gleisbereich aufgefunden werden. Der zugehörige Kleintransporter verkeilte sich jedoch so stark mit der Regionalbahn, sodass dieser einige hundert Meter mitgezogen wurde. Der 33-Jährige wurde in diesem Zusammenhang schwer verletzt und musste mittels Rettungswagen und Notarzt in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden. Da bei dem Fahrzeugführer eine Beeinflussung durch Alkohol nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft zusätzlich eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt. Glücklicherweise wurden sowohl die 42-jährige Lokführerin, als auch die im Zug befindlichen Fahrgäste nicht verletzt. Die etwa 40 Fahrgäste wurden nach einer kurzen Wartezeit mittels einem organisierten Bus der Feuerwehr Ulm zum Bahnhof nach Neu-Ulm und Ulm verbracht und konnten anschließend ihre Reise fortsetzen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand beläuft sich der Sachschaden an der Regionalbahn, am Kleintransporter und am Gleiskörper auf mindestens 100.000,00 Euro. Neben starken Kräften der Polizeiinspektion Neu-Ulm waren auch Beamte aus den umliegenden Dienststellen und ein Polizeihubschrauber sowie Beamte der Bundespolizei am Einsatz beteiligt. Neben der Feuerwehr aus Neu-Ulm, waren auch die Feuerwehren aus Reutti und Pfuhl, sowie mehrere Fahrzeuge des bayerischen Roten Kreuzes mit über 45 Einsatzkräften an den Rettungsmaßnahmen beteiligt. Zusätzlich waren diverse Mitarbeiter der Deutschen Bahn ebenfalls vor Ort, die sich sowohl um den Zug selbst, als auch um die Abwicklung des Bahnverkehrs kümmerten. Aufgrund der starken Beschädigung am Zug und im Gleisbereich, kam und kommt es weiterhin zu Behinderungen im entsprechenden Streckenabschnitt. Da sich der Kleintransporter so stark im Frontbereich der Regionalbahn verkeilt hatte und das Trümmerfeld sich auf eine Länge von einigen hundert Meter hinzog, war auch ein Abschlepp- und Bergeunternehmen mit mehreren Fahrzeugen und Mitarbeitern vor Ort.

(PI Neu-Ulm)

VonJohannes Frank

Neue Kommandanten

Am 12.07.2022 wählten die Feuerwehrleute in Pfuhl eine neue Führung. In zwei Wahlgängen wurden Stefan Zimmermann als 1. Kommandant mit einer Mehrheit von 64,1 %, sowie Johannes Frank als stellvertretender Kommandant mit 79,5 % der abgegebenen Stimmen gewählt. Johannes Frank war bereits in der letzten Wahlperiode als stellvertretender Kommandant eingesetzt.Das neue Führungsduo der Freiwilligen Feuerwehr Pfuhl wird noch formal vom zuständigen Fachausschuss des Neu-Ulmer Stadtrates bestätigt. Wir danken dem bisherigen Kommandanten Edin Kasumovic für sein herausragendes Engagement in den letzten Jahren.

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VonJohannes Frank

Gebäudebrand

Datum: 27.06.2022

Uhrzeit: 14:32 Uhr

Meldung: B3 Dachstuhlbrand

Kräfte:  Feuerwehren Neu-Ulm, Ulm, Pfuhl, Burlafingen, Finningen, Gerlenhofen, Reutti, BRK Neu-Ulm

Kurz nach 14 Uhr war eine Ford-Fahrerin auf der Straße Im Starkfeld in Neu-Ulm unterwegs, als während der Fahrt Rauch aus dem Fahrzeug kam. Die Frau fuhr daher in ein fremdes Firmengelände, um sich Hilfe zu holen. Ihre 7-jährige Enkelin und sie selbst stiegen aus, dann rief die Frau ihren Ehemann an, um sich Rat zu holen. Noch während des Telefonates schlugen Flammen aus dem Auto, nun rief die Frau die Feuerwehr. Als die Polizei und die Feuerwehr eintrafen, brannte das Auto bereits lichterloh und die Flammen schlugen gegen das danebenstehende Lager- und Bürogebäude, der Dachstuhl des einstöckigen Gebäudes fing dadurch Feuer.

Für die Feuerwehr war es nahezu unmöglich, den Brand zu löschen, da das Dach mit Dachpappe gedeckt war und das Löschwasser so von oben nicht an das Feuer kam. Von unten war das Löschen durch eine Zwischendecke genauso unmöglich. Mit viel Wasser wurde das Gebäude von einer Drehleiter aus von oben gekühlt und von den Seiten wurde versucht, in den Zwischenraum zwischen Dach und Zwischendecke hineinzulöschen. Die Isolierwolle in der Dachisolierung schwelte vor sich hin, erzeugte viel Rauch, der über die Neu-Ulmer Südstadt zog, und immer wieder bildeten sich Wolken aus Brandgasen, die mit Feuerbällen unter dem Dach hervorschossen. Das Technische Hilfswerk kam mit einem Bagger zu dem brennenden Haus, um mit einem Greifer das Dach aufzureißen und das Löschen zu ermöglichen. Der Baggerfahrer arbeite genauso wie die Feuerwehrleute mit Atemschutz. Wegen Außentemperaturen nahe 30 Grad mussten die Feuerwehrleute immer wieder ausgetauscht werden, damit sie sich von dem kräfteraubenden Löscheinsatz erholen konnte. Das Bayerische Rote Kreuz versorgte alle Einsatzkräfte mit Speisen und Getränken.

Die Bewohner eines direkt angebauten Wohnhauses brachten sich auf dem Parkplatz eines gegenüberliegenden Baumarktes in Sicherheit und wurden dort vom Roten Kreuz betreut. Die Stadt Neu-Ulm kümmerte sich um eine Ersatz-Unterkunft bis das Wohnhaus wieder rauchfrei ist. Die zusätzlich alarmierte Feuerwehr Ulm kam mit einer weiteren Drehleiter und kühlte mit einer Riegelstellung erfolgreich den Übergang zwischen dem brennenden Lagergebäude und dem Wohnhaus, damit das Wohnhaus unversehrt bleibt. Damit diese zweite Drehleiter ausreichend mit Löschwasser versorgt wird, brachte die Ulmer Feuerwehr einen Tanklastzug mit 25 000 Liter Wasser und holte weiteres Löschwasser aus einem Hydranten neben dem Neu-Ulmer Friedhof, daher musste nicht nur die Straße vor dem brennenden Haus gesperrt werden, sondern auf die Reuttier Straße, die eine wichtige Ausfallstraße in Neu-Ulm ist. Die Neu-Ulmer Polizei musste hier den Verkehr regeln.

Nach rund sechs Stunden war der Brand gelöscht und der Großteil der rund einhundert Einsatzkräfte konnte heimkehren, eine vierköpfige Brandwache blieb über Nacht. Die Kriminalpolizei Neu-Ulm hat die Ermittlungen zum Brand aufgenommen und geht derzeit von einem technischen Defekt am Pkw aus. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen über 100 000 Euro.

VonJohannes Frank

Gefahrstoffaustritt

Datum: 06.04.2022

Uhrzeit: 11:00 Uhr

Meldung: BMA 4

Kräfte:  Feuerwehren Pfuhl, Neu-Ulm, CBRN-Erkunder, KBM – Gefahrgut, Polizei Neu-Ulm, BRK Neu-Ulm

Gegen 11 Uhr wurde über die Integrierte Leitstelle Donau-Iller mitgeteilt, dass es in einem Neu-Ulmer Industriebetrieb zum Austritt eines Gefahrenstoffes kam. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden keine Personen verletzt.

Die Einsatzkräfte stellten nach deren Eintreffen fest, dass mehrere Tausend Liter des Gefahrenstoffes Toluol aus einem Rohrleitungssystem ausgetreten und teilweise über Schächte in den Abwasserkanal eingelaufen ist.

Im Abwasser wurde von der Feuerwehr eine explosionsgefährliche Konzentration des Stoffes gemessen, sodass mehrere Gebäude innerhalb des Betriebes und das Klärwerk Ulm/Neu-Ulm vorsorglich evakuiert und von außen abgesperrt werden mussten. Die Stromversorgung wurde abgestellt.

Im Einsatz waren bislang die Feuerwehren Neu-Ulm mit ABC-Erkunder, Pfuhl, die Werksfeuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei mit in der Spitze rund 45 Kräften. Derzeit laufen noch Maßnahmen und es sind weitere Messungen notwendig, bis die Gebäude wieder freigegeben werden können.

Die Ermittlungen zur Ursache des Lecks übernehmen die speziell geschulten Kräfte des Gefahrguttrupps der Autobahnpolizei Memmingen in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und der Stadt Neu-Ulm.

(APS Memmingen, DG)

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